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Immer wird ein Zeitpunkt kommen,

wo die Schöpfungen der Wissenschaft

die der Einbildungskraft weit übertreffen.

(Jules Verne)

Früher gab es Dinge, die es heute nicht mehr gibt. Und heute warten wir auf Dinge, die es noch nicht gibt. Hier wird einmal das stehen, was heute noch nicht ist, aber morgen schon da sein kann. Doch wer will es wissen? Und wer wird es verstehen? Dafür gibt es hier bis dahin die interessantesten Aphorismen und Zitate, die es Wert sind, das man wenigstens einige von ihnen kennen sollte. Sie firmieren deshalb unter verlorene Gedanken, da die Fähigkeit des Verständnisses leider immer mehr abnimmt. Jedes dieser Zitate unterlag einer strengen Qualitätskontrolle. In der letzten Aktualisierung dieser Seite neu dazugekommene Zitate sind mit gekennzeichnet. Sollte es noch Zitate geben, die hier mit aufgeführt werden sollten, irgend etwas vermurkst worden sein – bitte e-mail an folgende Adresse xorion@sternenritter.de – viel Spass bei der Suche nach ....

Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch trauriger ist es, keine zu sein.
(Peter Altenberg)

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
(Konrad Adenauer)

Unwissenheit und Aberglaube, sie sind wie zwei Narren, die frei durchs Land ziehen.
(Aristoteles)

Die beste Art, sich zu rächen ist: Nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
(Marc Aurel)

Schäme dich nicht, dir helfen zu lassen.
(Marc Aurel)

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin,
das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.
(Walter Bagehot)

Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
(Balzac)

Wer wirklich Neues erdenken will, kann nicht verrückt genug sein.
(Niels Bohr)

Willst du das Zwitschern eines Vogels ergründen,
so erforsche nicht den Vogel, sondern dein Ohr.
(Joseph Brodsky)

Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken.
(Jean de La Bruyere)

Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.
(Wilhelm Busch)

Früher, da ich unerfahren und bescheidener war
als heute hatten meine höchste Achtung andere Leute.
Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber,
und nun schätz ich sozusagen erst mich selber.
(Wilhelm Busch)

Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.
(Wilhelm Busch)

Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut.
(Wilhelm Busch)

Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Hass und Liebe,
So voneinander schwatzen; Wenn Lügen Haare wären,
Wir wären rau wie Bären und hätten keine Glatzen.
(Wilhelm Busch)

Wenn einer, der mit Mühe kaum, Gekrochen ist auf einen Baum,
Schon meint, dass er ein Vogel wär`,
So irrt sich der.
(Wilhelm Busch)

Wie klein ist das, was einer ist, wenn man´s an seinem Dünkel mißt.
(Wilhelm Busch)

Die Fähigkeit zur Freundschaft gehört zu den edelsten,
welche unsere Seele überhaupt besitzt; die Freundschaft selbst
ist zugleich eine der reinsten Gemütsstimmungen,
und vielleicht die einzige Leidenschaft, deren Übermaß nichts Tadelnswertes hat.
(Büchner)

Begangene Fehler können nicht besser entschuldigt werden,
als mit dem Geständnis, dass man sie als solche wirklich erkenne.
(Calderon)

Die Zeit ist die beste aller Lehrmeisterinnen, nur hat sie
die schlechte Gewohnheit, ihre Schüler umzubringen.
(Aldo Cammarolce)

Die Einbildung tröstet die Menschen über das, was sie nicht sein können,
und der Humor tröstet sie über das, was sie wirklich sind.
(Albert Camus)

Weise lernen von Narren, Narren niemals von Weisen.
(Marcus Portius Cato)

Im Leben kommt es darauf an zu lernen,
ohne die anderen merken zu lassen, dass man lernt.
(Winston Churchill)

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.
(Charles Darwin)

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde,
für die Unglücklichen eine Zuflucht.
(Demokrit)

Wenn es keine Tugend ist, klug zu sein,
so ist Dummheit auch kein Laster!
(Diderot)

Das schönste Freundschaftsverhältnis:
Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet,
der Freund des anderen zu sein.
(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

Alle Wissenschaft ist nur eine Verfeinerung des Denkens des Alltags.
(Albert Einstein)

Wenn aber Bemühung nicht hilft und die Menschen in Selbstzerstörung enden,
so wird ihnen der Kosmos keine Träne nachweinen.
(Albert Einstein)

Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute.
Sitzt man jedoch eine Minute auf einen heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
(Albert Einstein)

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)

Jede Waffe, die hergestellt wird, jedes vom Stapel laufende Schlachtschiff und jede abgefeuerte Rakete ist letzten Endens ein Diebstahl;
begangen an all jenen, die hungern und nichts zu essen bekommen, an denen die frieren und nicht gekleidet werden.
Diese unter Waffen stehende Welt vergeudet nicht bloß Geld, sondern auch den Schweiß ihrer arbeitenden Bevölkerung,
den Erfindungsreichtum ihrer Wissenschaftler und die Hoffnungen ihrer Kinder. Das ist überhaupt keine Art zu leben, in keinem wahren Sinne. Unter den Wolken des Krieges hängt die Menschheit an einem eisernen Kreuz.
(Dwight D. Eisenhower)

Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden:
Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
(Ralph Waldo Emerson)

Die einfachsten Wahrheiten sind es gerade,
auf die der Mensch immer erst am spätestens kommt.
(Ludwig Feuerbach)

Willst durch´s Leben wandern, froh und leicht zum Ziel?
Hoffe nichts von anderen, von dir selbst viel.
(Franke)

Egoismus ist nicht bloß ein Aspekt meines Verhaltens, sondern meines Charakters.
Er bedeutet, (...) daß ich immer habgieriger werden muß, denn wenn Haben mein Ziel ist,
bin ich um so mehr, je mehr ich habe.
(Erich Fromm: Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft)

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
(Mahatma Gandi)

Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende,
was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.
(J. W. Goethe)

Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden;
Es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. Goethe)

Sage nicht alles was du weist, aber wisse immer, was du sagst.
(J. W. Goethe)

Man unternehme das Leichte als wäre es schwer
und das Schwere als wäre es leicht.
Jenes, damit das Selbstvertauen uns nicht sorglos,
dieses, damit die Zaghaftigkeit uns nicht mutlos mache.
(Gracian)

Wer den Spieltrieb kennt, weiß, welcher Zauber ihm innewohnt.
(Hauptmann)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)

Die zwei grössten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.
(Johann Gottfried Herder)

Willst das Große du erreichen,
fange mit dem Kleinen an;
deine Tadler werden schweigen,
ist das kleine groß getan.
(Hornfeck)

Jeder Mench begegnet einmal dem Menschen seines Lebens,
aber nur wenige erkennen ihn rechzeitig.
(Gina Kaus)

Es gibt dreierlei Wege, klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste,
durch Nachahmen ist der einfachste
durch Erfahrung ist der bitterste.
(Konfuzius)

Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden
und jenes ernst zu nehmen.
(Paul Anton de Lagarde)

Es gibt keine wichtigere Lebensregel in der Welt, als die:
Halte dich, soviel du kannst, zu Leuten, die geschickter sind als du,
aber doch nicht so sehr unterschieden sind, dass du sie nicht begreiftst.
(Georg Christhoph Lichtenberg)

...die größte Kunst, die man im Leben lernen muß, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern.
Eines der Mittel, ist, sie einzugestehen.
(Hermann Melville)

Die Menschen fangen immer erst mit Fehlern an, bevor sie sich bessern können.
(Meng-zi)

Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung,
geblendet von dem Glanz der äußeren Erscheinung.
(Moliere´)

Erfahrungen – das sind die vernarbten Wunden unserer Dummheit.
(John Osborne)

Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht,
sondern dass man sie sehend überwindet.
(Jean Paul)

Alte Narren sind grössere Narren als junge.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

Jeder klagt über sein Gedächtnis und niemand über seinen Verstand.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

Zur Liebe gehört die Intelligenz zu wissen,
dass zu ihr nicht stets die Intelligenz gehört.
(Rudolf Rolfs)

Nur wenn dein Wissen von dir selber dich befreit,
ist dein Erkennen besser als Unwissenheit.
(Dschelal ed-din Rumi)

Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
(Friedrich Rückert)

Wirf nicht für eitlen Glanz und Flitterschein,
die echte Perle deines Wertes hin... .
(Friedrich Schiller)

Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß.
(Johann Gottfried Seume)

Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
(Seneca)

Es ist gefährlich aufrichtig zu sein, wenn man nicht gleichzeitig dumm ist.
(George Bernhard Shaw)

Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott:
Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.
(George Bernhard Shaw)

Vier Eigenschaften gehören zu einem guten Richter, nämlich höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden.
(Sokrates)

Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
(Sokrates)

Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu besitzen.
(Carmen Sylva)

Am wichtigsten ist die Begabung, aus schlechten Erfahrungen wirklich etwas zu lernen.
(James Thurber)

Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
(Kurt Tucholsky)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
(Mark Twain)

Wenn du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was du im Kopf behalten müsstest.
(Mark Twain)

Zu fürchten sind, die nicht sagen, was sie denken, und die nicht denken, was sie sagen.
(Paul Valèry)

Je öfter eine Dummheit wiederholt wird,
desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.
(Voltaire)

Wer seine Wünsche zähmt ist immer reich genug.
(Voltaire)

Beobachtung ist der Schlüssel zum Verständnis des Lebens.
(Fred Allen Wellisch)

Erfahrung ist der Name, mit dem jeder seine eigene Dummheit bezeichnet.
(Oscar Wilde)

Jede Dummheit findet einen, der sie macht.
(Tennessee Williams)

wird fortgesetzt....

 

Und allen, die es tatsächlich bis hierher geschaft haben,

wird empfohlen, es doch auch mit diesen

Kurzgeschichten

der etwas anderen Art zu probieren.

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